Fördertechnik

Robuste Verbindungen für zuverlässige Fördertechnik-Lösungen
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Ihr Experte für reibschlüssige Verbindungen

Die TAS SCHÄFER GmbH ist ein führender Anbieter von hochpräzisen reibschlüssigen Verbindungen und Kupplungssystemen für industrielle Anwendungen. Mit jahrzehntelanger Erfahrung und technologischem Know-how entwickelt das Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen für verschiedene Branchen, darunter die Windenergie, Maschinenbau und Schwerindustrie.

Eine zuverlässige Verbindung

In der modernen Fördertechnik sind zuverlässige und wartungsarme Verbindungen entscheidend für die Betriebseffizienz. Schrumpfscheiben, Flanschkupplungen und Spannsätze spielen dabei eine zentrale Rolle. Diese mechanischen Verbindungselemente bieten eine hohe Leistungsfähigkeit und Langlebigkeit, die in der Fördertechnik unerlässlich sind.

Schrumpfscheiben

Hydraulisch, 2- und 3-teilig

Flanschkupplungen

FK, FKB, FKS, etc.

Anbauflansche

AFS, AF-12/22/23 

Wellenkupplungen

Typ W, WLA, WLB, WK

Spannsätze

3003, 4006, 8006, 130, etc.

Reibungsfedern

Dämpfungstechnik

Rostfreie Produkte

3071, 3173, 3012, 3020, etc.

Schrumpfscheiben: Hohe Drehmomentübertragung

Schrumpfscheiben ermöglichen eine spielfreie und kraftschlüssige Verbindung zwischen Wellen und Naben. Diese Verbindungen sind besonders in Anwendungen der Fördertechnik von Vorteil, wo hohe Drehmomente und Axialkräfte übertragen werden müssen. Dank ihrer einfachen Montage und Demontage reduzieren Schrumpfscheiben die Wartungskosten und erhöhen die Maschinenverfügbarkeit.

Flanschkupplungen: Zuverlässige Verbindungen

Flanschkupplungen sind ideal für die Verbindung von Wellen in Förderanlagen. Sie bieten eine robuste und zuverlässige Verbindung, die Vibrationen minimiert und die Gesamtleistung der Anlage verbessert. Die präzise Ausrichtung der Wellen durch Flanschkupplungen trägt zu einer längeren Lebensdauer der verbundenen Komponenten bei und sorgt für einen reibungslosen Betrieb.

Spannsätze: Vielseitige Einsatzmöglichkeiten

Spannsätze bieten eine flexible und zuverlässige Möglichkeit, Wellen und Naben zu verbinden. In der Fördertechnik werden sie häufig verwendet, um eine gleichmäßige Kraftverteilung zu gewährleisten und mechanische Belastungen zu minimieren. Ihre einfache Handhabung und Wiederverwendbarkeit machen Spannsätze zu einer kosteneffizienten Lösung für verschiedene Anwendungen.

Vorteile der Verbindungselemente in der Fördertechnik

Hohe Belastbarkeit

Schrumpfscheiben, Flanschkupplungen und Spannsätze sind darauf ausgelegt, hohen mechanischen Belastungen standzuhalten und eine lange Lebensdauer zu gewährleisten.

Einfache Wartung

Diese Verbindungselemente sind einfach zu montieren und zu demontieren, was die Wartungszeiten reduziert und die Effizienz der Förderanlagen erhöht.

Reduzierte Betriebskosten

Durch die Verringerung von Ausfallzeiten und die Minimierung von Verschleiß tragen diese Verbindungselemente zur Senkung der Betriebskosten bei.

Optimierte Maschinenleistung

Die präzise und spielfreie Verbindung verbessert die Gesamtleistung der Förderanlagen und reduziert Vibrationen und Verschleiß.

Häufig gestellte Fragen

Standardmäßig empfehlen für die Welle eine Toleranz von h8. Die Empfehlung der Toleranz für die Nabe liegt bei H8. Die empfohlenen Rautiefen liegen bei Welle und Nabe bei Rz10. Je nach Spannsatztyp können aber auch andere Toleranz empfohlen sein. Genaue Angaben sind dem Katalog zu entnehmen. Abweichungen sind nach Absprache möglich.

Hohe Belastbarkeit: Flanschkupplungen können große Drehmomente übertragen.

Zuverlässige Verbindung: Sie bieten eine robuste und stabile Verbindung zwischen Wellen.

Einfache Montage und Demontage: Durch die Verwendung von Bolzen oder Schrauben sind die Verbindungen schnell zu trenne und zu verbinden.

Anpassungsfähig: Flexible Versionen können leichte Fehlausrichtungen und Schwingungen kompensieren.

Die Berechnung des Biegemoments erfolgt durch die Multiplikation der aufgebrachten Kraft (F) mit dem Hebelarm (l), also dem Abstand von der Kraftwirkungslinie zum Punkt der Momentenberechnung: M = F * l Dabei ist M das Biegemoment, F die aufgebrachte Kraft und l der Hebelarm. In komplexeren Strukturen müssen die Verteilung der Kräfte und die verschiedenen Hebelarme berücksichtigt werden, um das resultierende Biegemoment zu bestimmen.
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